专利摘要:

公开号:WO1985002102A1
申请号:PCT/DE1984/000245
申请日:1984-11-15
公开日:1985-05-23
发明作者:Hannelore Wieczorek
申请人:Optische Werke G. Rodenstock;
IPC主号:A61B3-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung (IV)
[0002] Technisches Gebiet:
[0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ge¬ sichtsfeldprüfung gemäß dem Oberbegriff des Patentan¬ spruchs 1.
[0004] Stand der Technik:
[0005] Derartige Vorrichtungen zur Gesichtsfeldprüfung sind bei¬ spielsweise aus der DE-OS 31 35 383 (Rodenstock) oder der DE-OS 31 35 384 (Rodenstock) bekannt, auf deren Inhalt hin¬ sichtlich der Erläuterung von in dieser Anmeldung verwen- deten Begriffen sowie des allgemeinen Aufbaus und des weiteren Standes der Technik ausdrücklich Bezug genommen wird.
[0006] Bei den in diesen Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen sollen die Intensität der aufleuchtenden Lichtpunkte in Ab¬ hängigkeit von der Defektquote bzw. die Intervallzeit in Ab¬ hängigkeit von der Reaktionszeit gesteuert werden.
[0007] Beispielsweise werden bei der in der DE-OS 31 35 383 be- schriebenen Vorrichtung die Intensität der dargebotenen Lichtpunkte entsprechend der Defektquote, d.h. der Licht¬ punkte, die die zu untersuchende Person bei einer der Em¬ pfindlichkeit des Auges angepaßten Intensität nicht sieht, erhöht, und verschiedene Lichtpunkte mehrfach abgefragt in Abhängigkeit davon, ob sie bei erhöhter Intensität gesehen oder nicht gesehen werden. Dabei kann bei dieser Vorrichtung die Intervallzeit, d.h. die Zeit zwischen dem Ende des Auf¬ leuchtens des letzten Lichtpunktes (ein aufleuchtender Lichtpunkt wird im folgenden auch als Lichtreiz bezeichnet) und dem Beginn der nächsten Darbietung, die z.B. ein akus- 1 tisches Aufmerksamkeitssignal für die zu untersuchende Per¬ son oder der Lichtreiz selbst sein kann, vergrößert oder verkleinert in Abhängigkeit davon, ob die Reaktionszeit der - zu untersuchenden Person zu- oder abnimmt. Hierbei wird unter Reaktionszeit die Zeit verstanden, die zwischen dem Aufleuchten eines Lichtpunktes und der Antwort "gesehen" verstreicht, die beispielsweise durch Drücken einer Taste in die Steuereinheit eingegeben wird. 0
[0008] Es hat sich nun herausgestellt, daß gerade bei schwierigen
[0009] Personen, wie Kindern, alten Leuten etc. die selbsttätige üntersuchungsführung auch mit Anpassung der Reaktionszeit nicht immer zu verläßlichen üntersuchungsergebnissen führt, da" während des üntersuchungsvorgangs plötzlich Ermüdungser- 5 scheinungen oder Verständnisschwierigkeiten auftreten kön¬ nen.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiter¬ zubilden, daß auch bei schwierigen zu untersuchenden Perso¬ nen wie älteren Menschen oder Kindern, die nicht in der Lage sind, einen programmgesteuerten Ablauf zu folgen, einwand¬ freie üntersuchungsergebnisse erhalten werden. 5
[0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich¬ nenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Eingabeeinheit hat die Bedienungsperson zusätzlich zu dem von der Steuereinheit vorgegebenen Ablauf die Möglichkeit, sowohl von einer Licht- punktdarbietung zur nächsten manuell, d.h mit einem beliebigen Zeitrahmen ohne Bindung an eine von der Steuerung vorgegebene Intervallzeit weiterzuschalten, als auch den eben dargebotenen Lichtpunkt beliebig zu einem späteren
[0012] Zeitpunkt zu wiederholen. Die übrigen Entscheidungen, beispielsweise welcher Lichtpunkt als nächster mit welcher 1
[0013] Leuchtdichte, d.h. mit welcher Intensität dargeboten wird, sowie das Abspeichern der Patientenantwort in Zuordnung zum Ort und zur Intensität des Lichtpunktes übernimmt weiterhin 5 die Steuereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0014] Damit hat die Bedienungsperson die Möglichkeit, mit der Vor¬ richtung zur Gesichtsfeldprüfung sowohl vollautomatisch als auch halbautomatisch, d.h. eingreifend in die Steuer- ._ einheit vorgegebenen Ablauf unter Verwendung der ansonsten vollautomatisch ablaufenden Funktionsabläufe zu arbeiten. Insbesondere der halbautomatische Betrieb erlaubt der Be¬ dienungsperson sich unter Berücksichtigung von patienten¬ spezifischen Anforderungen, wie notwendigen Wiederholungen bei auffassungschwachen Patienten oder Pausen bei 15 konzentrationsschwachen Patienten, voll auf die Untersuchung zu konzentrieren, ohne sich mit Details der Untersuchung, wie Abspeicherung der Antworten in Zuordnung zu den einzelnen Darbietungen, Auswahl des Ortes und der Intensität
[0015] „ der einzelnen Darbietungen etc. zu konzentrieren. 20
[0016] Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angege¬ ben, durch die der Eingriff in die Steuereinheit einer Vor¬ richtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruch 1 vorausge¬ setzt ist, vereinfacht wird, da die Bedienungsperson den zu 5 wiederholenden Lichtpunkt nicht zu einem beliebigen Zeit¬ punkt, sondern nur im Anschluß an den von der Steuer¬ einheit gewählten Zeitpunkt für das Aufleuchten dieses Lichtpunktes nochmals aufleuchten lassen kann. 0
[0017] Kurze Beschreibung der Zeichnung:
[0018] Fig.1 der Zeichnung zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines
[0019] Ausführungsbeispiels der Erfindung.
[0020] Weg zur Ausführung der Erfindung: 5
[0021] In Fig.1 ist schematisch eine Einrichtung 1, in der über das 1
[0022] Gesichtsfeld einer zu untersuchenden Person verteilte
[0023] Lichtpunkte 2 aufleuchten, und ein Blockschaltbild einer Steuereinheit 3 dargestellt.
[0024] 5
[0025] Die Einrichtung 1 weist eine halbkugelförmige Schale 4, die aufgeständert sein kann, und eine kombinierte Stirn- und Kopfstütze 5 auf. Auf der Innenfläche der Schale 4 befinden sich die Lichtpunkte 2, die beispielsweise Leuchtdioden _ (LED) sein können, sowie eine Fixationsmarke 6, die die zu untersuchende Person während der Gesichtsfeldprüfung fixie¬ ren muß.
[0026] Die Steuereinheit 3, die im Blockschaltbild dargestellt ist, weist einen Mikroprozessor 7 auf, der mit einem Schreib/ 5
[0027] Lese-Speicher (RAM) 8, einen Festwertspeicher (ROM oder
[0028] EPROM) 9, einer Anzeigeeinheit 10, einem Befunddrucker 11 und einer Eingabeeinheit 12 verbunden ist. Ferner übernimmt der Mikroprozessor 7 über eine Ansteuerschaltung 13 die Ansteuerung der Leuchtdioden 2. Die Ansteuerschaltung 13 weist in bekannter Weise eine LED-Stromquelle, einen LED- Dekoder und eine LED-Frequenzansteuerung zur Variation der Intensität der einzelnen Leuchtdioden auf.
[0029] In dem Festwertspeicher 9 ist unter anderem ein Ablauf- Programm niedergelegt, gemäß dem die Steuereinheit 3 den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung steuert. Bei¬ spielsweise läßt die Steuereinheit - wie im einzelnen in der DE-OS 31 35 383 oder der DE-OS 31 35 384 beschrieben - zunächst die Leuchtdioden 2 in einem zentralen Bereich des
[0030] Gesichtsfeldes aufleuchten, variiert die Intensität der
[0031] Leuchtdioden um die Intensität zu ermitteln, bei der die untersuchten Person einen Lichtpunkt "gerade noch" sieht und läßt anschließend in weiteren Untersuchungsschritten Dioden im äußeren Bereich des Gesichtsfeldes sowie noch nicht abgefragte Dioden im zentralen Bereich des Gesichtsfeldes 1 aufleuchten. Dabei kann dem Aufleuchten eines Lichtpunktes bzw. einer Leuchtdiode 2 ein akustisches Aufmerksam¬ keitssignal vorausgehen; ferner können vereinzelt nach einem - akustischen Aufmerksamkeitssignal keine Lichtpunkte auf¬ leuchten, um zu testen, ob die untersuchte Person wahr¬ heitsgemäß die Antwort "nicht gesehen" gibt.
[0032] In dem Schreib/Lese-Speicher 8 speichert die Steuereinheit 2 im wesentlichen die Antwort der untersuchten Person in 0 Zuordnung zum Ort und zur Intensität des aufleuchtenden Lichtpunktes 2 sowie die jeweilige Reaktionszeit.
[0033] Das Ergebnis der Untersuchung, d.h. das Vorliegen und die
[0034] Schwere von Gesichtsfelddefekten kann beispielsweise über 5 die Anzeigeeinheit 10, die ein Leuchtdiodenfeld aufweisen
[0035] , kann angezeigt und mittels des Befunddruckers 11 ausgegeben werden.
[0036] Dieser allgemeine programmgesteuerte Ablauf einer Gesichts- 0 feidprüfung ist bekannt und muß deshalb nicht im einzelnen dargestellt werden. Bezüglich des allgemeinen Aufbaus der Vorrichtung wird beispielsweise auf das unter der Bezeich¬ nung "Peritest" von der G. Rodenstock Instrumente GmbH,
[0037] München, Deutschland, vertriebene Gerät verwiesen. 5
[0038] Die Eingabeeinheit 12 weist nicht nur in an sich bekannter Weise Tasten zum Starten des Programms, zur Auswahl bestimmter Programmteile sowie zur Eingabe personenspezi¬ fischer Daten und eine Taste auf, mit der die untersuchte 0
[0039] Person die Antwort "gesehen" durch Drücken in die Steuer¬ einheit 3 eingibt, sondern auch Eingabeelemente, mittels derer die Bedienungsperson abweichend von der üblicherweise verwendeten Intervallzeit, die der Reaktionszeit der untersuchten Person angepaßt ist, den Zeitpunkt vorgeben 5 kann, an dem der nächste Lichtpunkt aufleuchtet. Dabei ist dieser Lichtpunkt der Lichtpunkt, der von der Steuereinheit während des programmgesteuerten Ablaufs ausgesucht ist, und der ohne Eingriff in die Bedienungsperson zu dem von der Steuereinheit bestimmten Zeitpunkt aufgeleuchtet wäre.
[0040] Dieses vorübergehende Anhalten der von der Steuereinheit vorgegebenen Abfolge des Aufleuchtens von Lichtpunkten, deren Intervallzeit von der Steuereinheit bestimmt wird, ist sinnvoll, wenn die Bedienungsperson eine vorübergehende
[0041] Konzentrationsschwäche der untersuchten Person feststellt.
[0042] Durch eine manuelle langsame Vorgabe der Abfolge des
[0043] Aufleuchtens der einzelnen Lichtpunkte kann die untersuchte
[0044] Person Ermüdungserscheinungen überwinden, so daß nach einer gewissen Zeit zum programmgesteuerten Ablauf zurückgekehrt werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat dabei den
[0045] Vorteil, daß sich die Bedienungsperson voll auf die zu untersuchende Person konzentrieren kann, ohne daß sie mit der Auswahl der nächsten dazubietenden Lichtpunkte beschäf¬ tigt wäre. *
[0046] Über die Eingabeeinheit kann die Bedienungsperon ferner be¬ stimmen, daß ein soeben aufgeleuchteter Lichtpunkt erneut und/oder zu einem späteren von der Bedienungsperson be¬ stimmten Zeitpunkt aufleuchtet. Diese manuelle Eingriffs- möglichkeit ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Be¬ dienungsperson feststellt, daß die untersuchte Person bei einem Lichtpunkt, den sie aufgrund bereits ermittelter nicht beeinträchtigter Gesichtsfeldstellen eigentlich sehen müßte, die Antwort "nicht gesehen" gibt. Durch die Wiederholung des
[0047] Aufleuchtens des Lichtpunkts im unmittelbaren Anschluß oder zu einem späteren Zeitpunkt kann überprüft werden, ob die Antwort "nicht gesehen" auf einer momentanten Konzen¬ trationsschwäche oder auf einem tatsächlichen Gesichts¬ feld-Ausfall beruht. Durch diese erfindungsgemäße Möglich- keit, einzelne Punkte nach belieben wiederholen zu können,
[0048] _ O PI_ 1 wird die Qualität des erhaltenen Untersuchungsergebnisses erheblich gesteigert, da durch diese Wiederholungen abge¬ sichert werden kann, ob der wiederholte zunächst nicht gge- 5 sehene Lichtpunkt tatsächlich gesehen oder nicht gesehen wird.
[0049] Da bei Kenntnis der vorstehend beschriebenen Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Aufbau einer derartigen _ Vorrichtung ohne weiteres möglich ist, soll an dieser Stelle auf Einzelheiten der Schaltungsausführung sowie des rest¬ lichen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ge¬ sichtsfeldprüfung verzichtet werden.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung mit einer Einrich- tung, in der über das Gesichtsfeld einer zu untersuchenden
Person verteilte Lichtpunkte aufleuchten, und mit einer Steuereinheit, die die Lichtpunkte aufleuchten läßt, wobei die zu untersuchende Person die Antwort "gesehen" bzw. "nicht gesehen" jeweils durch Auslösen oder Nichtauslösen eines Signals in die Steuereinheit eingibt, und die Steu¬ erung die Antwort in Zuordnung zum Ort und zur Intensität dieses Lichtpunktes speichert und den Zeitpunkt des Aufleuchtens des nächsten Lichtpunktes sowie den Ort und die Intensität dieses Lichtpunktes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeeinheit (12) vor¬ gesehen ist, mittels der eine Bedienungsperson den Zeit¬ punkt, an dem der nächste von der Steuereinheit (3) bestimm¬ te Lichtpunkt (2) aufleuchtet, vorgibt oder auslösen kann, daß der soeben aufgeleuchtete Lichtpunkt (2) erneut und/oder zu einem von der Bedienungsperson bestimmten Zeitpunkt aufleuchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholung des Aufleuch- ten eines Lichtpunktes (2) nur im unmittelbaren Anschluß an das von der Steuereinheit (3) bestimmte Aufleuchten möglich ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-05-23| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
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